25.06.2025 | 15:06

Halbzeit beim „Most/4-Festival“

Weitere Festivalhighlights bis 20. Juli

Nachdem beim „Most/4-Festival“ bereits gut die Hälfte der insgesamt 48 Festivalprojekte wie die „Mostviertler Welle“ mit Sigrid Horn, Lou Asril, Gravögl oder Tini Trampler in Amstetten oder die genreübergreifende „Donau.Klang.Brücke“ in St. Andrä-Wördern an den Start gegangen ist, erwarten die Besucherinnen und Besucher noch bis 20. Juli weitere Festivalhighlights:

So sind in Ruprechtshofen noch die Fotoausstellung „Die Suche nach dem Glück“ und in der Kulturwerkstatt Kilb „Begegnungszone Wirtshaus“ zu sehen; die letztgenannte Schau ist während des Festivals auch noch in drei von Thomas Zeller porträtierten Wirtshäusern zu Gast, Wirtshausmusi inklusive. Noch bis zum Festivalfinale sind am Fußballplatz von Hohenberg Katrin Bernhardts Installation „Oh my Goddess!“ und in leeren Geschäftslokalen rund um die Bühne des Sommertheaters Haag „Schau*“ mit Arbeiten nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler zu sehen.

Am 27. Juni findet in St. Valentin die erste von mehreren Tanzperformances von Andreas Moritz und Konstanze Müller zum Thema „Im Wesentlichen: Warten“ statt, von der ein Teil auch in Steyr in Szene gesetzt wird. Auch über den Schulschluss hinaus ist bis 20. Juli in St. Pölten ein Projekt von Schülerinnen und Schülern des BRG/BORG und der Dr.-Theodor-Körner-Musikmittelschule zu erleben, bei dem man auf zwei durch die Stadt führenden Wegen via QR-Codes eine von den Jugendlichen entwickelte, musikalisch untermalte Neuinterpretation des „Romeo und Julia“-Stoffes hören kann.

Mit „about home“ von Teresa Distelberger endet am 3. Juli in Amstetten eines von mehreren partizipativen Projekten des Viertelfestivals. Dabei findet nicht nur eine spielerische Annäherung an den Heimatbegriff statt, es werden auch Festivalmost und Musik von Sigrid Horn und Orwa Saleh kredenzt. Am 4. Juli startet dann unter der Westbahnbrücke über die Traisen in St. Pölten mit „Brücken[t]räume“ eine künstlerische und kulturelle Eroberung des öffentlichen Raums.

Am 12. Juli erwartet Freunde der Blasmusik in Allhartsberg die Aufführung einer von Daniel Muck komponierten Stummfilmmusik zur Sage „Das Heidemädchen von Kröllendorf“ durch die Trachtenmusikkapelle Allhartsberg und die Stadtmusikkapelle Waidhofen an der Ybbs. Zarte Töne schlagen im Juli zoat im Rahmen der „Klangtandlerei“ an: Anna Großberger und Viktoria Hofmarcher entwickeln dafür zunächst auf Märkten in Waidhofen an der Ybbs und Scheibbs Echtzeitkompositionen. Mit dabei sind auch Anna Buchegger und Violetta Parisini, die bei den finalen Konzerten in der Bürgerspitalkirche bzw. an der Stadtmole zu hören sein werden.

In Waidhofen an der Ybbs und im oberösterreichischen Grenzort Weyer wird mit dem „4 Days 4 Noise Camp“ ein Musikcamp für „Flinta*“-Personen durchgeführt, dessen finales Konzert am 12. Juli angesetzt ist. Das musikalische Festivalfinale geht dann am 20. Juli in Haag über die Bühne, wo die Quetschwork Family gemeinsam mit Da Blechhauf’n aufspielen wird.

Nähere Informationen und das detaillierte Programm unter 02572/34234, e-mail viertelfestival@kulturvernetzung.at und www.viertelfestival.at.

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